1975 Vereinsgründung in der Gaststätte Bergheimer in Glauberg am 17.02.1975- Erster Vorsitzender Adolf Günther- 28 Mitglieder
1977 Eröffnung der "Glauburg Sammlung" im ehem. Lehrerzimmer der Volksschule Glauberg
1976 Notgrabung im Hunzgrund- Fränkischer Reihenfriedhof um 750 n. Chr. entdeckt.
1978 Unterstützung bei Kontrollgrabungen des Landes Hessen- Mitgliederzahl 60.
1978 Übernahme der Volksbücherei
1979 Beteiligung an Renovierungsarbeiten im ehem. Schullehrerwohnhaus
1979 Wiedereröffnung der "Sammlung Glauberg" in zwei ehemlaigen Räumen der "neuen Schule" Glauberg
1981 Veröffentlichungen zur Glaubergforschung des Vereins in den Büdinger Geschichtsblättern
1982 Erste Luftbilder vom Glauberg Gebiet entstehen
1984 Das erste Museumsfest im Glauberger Schulhof
1985 Beginn der ersten Ausgrabungen auf dem Glauberg Plateu/ an der Enzheimer Pforte auf Anregung des Vereins
1985 Der Verein erhält wichtige Unterlagen aus dem Nachlass des Heimatforschers Heinrich Richter
1986 Notbergung " Am Seiler" durch Vereinsmitglieder- keltische Keramik ("Braubacher Ware") wird geborgen
1987 Der Verein hat 100 Mitglieder
1988 Erstes Luftbild des keltischen Kreisgrabens von Vereinsmitgliedern beim Überflug aufgenommen
1988 Neueröffnung des Glauberg- Museums
1989 Verein erhält Denkmalplakette des Wetteraukreises
1989 Werner Erk löst Adolf Günther nach 14 Jahren als ersten Vorsitzenden ab
1990 Umfangreiche Windbrüche- Sicherung archäoligischer Substanz durch den Verein
1990 Sindlungsplätze aus Zeiten der Bandkeramik und Urnenfelderzeit werden am Südfuß des Glauberges entdeckt
1992 Verein erhält Wetterauer Kulturpreis
1992 Korrektur der ersten urk. Erwähnung Glaubergs von 844 n.Chr. auf 802 n. Chr.
1994 Untersuchung des kelt. Kreisgrabens durch Landesamt- Bergung des reich ausgestatteten Grab eines Keltenfürsten "Am Seiler"
1994 Schwere Schäden am Burggebäude durch Brandstiftung und anschl. Löscharbeiten
1995 Das Brandgrab eines zweiten Keltenfürsten wird entdeckt.
1996 Glauberg nach jahrelangen Bemühungen unter Landschaftsschutz
1996 Ein fast vollständig erhaltene Steinfigur (der Keltenfürst) wird gefunden
1997 Der Kopf einer dritten Steinfigur wird von Glauberger Landwirten gefunden und dem Glauberg Museum übergeben
1999 Vereinsgemeinschaft VHC, KKV und HV übernimmt Pflegearbeiten am Glauberg
1999 Mittels Geophysikalischer Messung wir ein zweiter Kreisgraben mit reicher Bestattung eines dritten Keltenfürsten aufgedeckt
2000 25. Vereinsjubiläum. 160 Mitglieder zählt der "Heimat- und Geschichtsverein Glauburg e.V."
2000 Gründung des Fördervereins Achäologischer Park Glauberg- Zweiter Vorsitzender Werner Erk, gem.- Satzung.
2001 Nach Landerwerb durch die Gemeinde Glauburg und Zuschüssen des Landes und des Vereins wird der erste Bauabschnitt des
"Archäologischen Parks Glauberg" vollendet. Eine Aussichtsplattform am Parkplatz und der wieder aufgeschüttete Grabhügel der Keltenfürsten sowie die ihn umgebenden
Grabensysteme werden im Rahmen des Keltenfestes von Staatsministerin Ruth Wagner der Öffentlichkeit übergeben. Sie kündigt dabei des Bau eines Keltenmuseums
am Glauberg an.
2002 Mitarbeit bei der Konzeption des neu eröffneten „Kulturhistorischen Rundwanderweges“ auf dem Berg
2003 Verein wird Gesellschafter bei Gründung der „APGgmbH“
2004 Hessischer Ehrenamtspreis für den Verein
2005 Verein engagiert sich für ein Museum mit Originalen am Glauberg
2007 Verein und HDGG werben am Hessentag (Butzbach) für den Glauberg
2007 Erster Spatenstich für das neue Museum; Kalenderbauwerk rekonstruiert
2008 Zum Kolloquium „Archäologie und Politik … „ in Bad Salzhausen stellt der Verein Funde aus der Brandschuttgrube aus
2010 Ausstellung „Adolf Günther – Heimatforscher und Künstler“; Inventarisierung der Brandschuttgrubenfunde vom Glauberg
2010 Verein unterstützt Ausgrabungen der Uni Mainz im Stockheimer Wald (Michelsberger Kultur; Gronenborn/Fetsch
2011 05.05.2011 Eröffnung des Museums der Keltenwelt am Glauberg
2012 Verein beginnt mit der Umsetzung eines neuen Konzepts für das Glauberg-Museum im Dorf
2013 Mitarbeit an „geologisch-naturkundlichem Glauburg-Rundwanderweg“
2018 Werner Erk als erster Vorsitzender durch JHV erneut bestätigt.